Die derzeitigen Konfektionsgrößen entsprechen nur sehr selten passgenau den Körpersilhouetten. Fast immer weichen die Körperproportionen von den Konfektionsmaßen in Länge und Weite ab.

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Die derzeitigen Konfektionsgrößen entsprechen nur sehr selten passgenau den Körpersilhouetten. Fast immer weichen die Körperproportionen von den Konfektionsmaßen in Länge und Weite ab.

Das Konzept

Passgenauigkeit

Sister’s Size deckt genau das große Marktbedürfnis nach mehr Passgenauigkeit und schließt damit die Lücke zwischen Standard-Konfektionsgrößen und Maßschneiderei.

Size A
0
Size V
0
Size X
0
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Sister´s Size A

A-Figur | stärkere Hüften als Brustumfang

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Sister´s Size V

V-Figur | stärkerer Brustumfang als Hüftumfang

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Sister´s Size X

X-Figur | schmale Taille bei gleichem Hüft- und Brustumfang

Das Konzept

Passgenauigkeit

Sister’s Size deckt genau das große Marktbedürfnis nach mehr Passgenauigkeit und schließt damit die Lücke zwischen Standard-Konfektionsgrößen und Maßschneiderei.

Size A
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Size V
0
Size X
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Sister´s Size A

A-Figur | stärkere Hüften als Brustumfang

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Sister´s Size V

V-Figur | stärkerer Brustumfang als Hüftumfang

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Sister´s Size X

X-Figur | schmale Taille bei gleichem Hüft- und Brustumfang

Die Idee.

Mein Ziel ist es, diese Passformen gemeinsam mit Bekleidungsherstellern am Markt einzuführen und die Damenkonfektionsgrößen somit zu erweitern.

Die wichtigsten Säulen meiner Beratungstätigkeit

Die wichtigsten Säulen meiner Beratungstätigkeit

Konfektionsgrößen

Neuausrichtung der Maßstäbe der jeweiligen unternehmenseigenen Konfektionsgrößen

Schnittstelle

Die Schnittstelle zwischen Design und Pattern | Schnittkonstruktion

Optimierung

Optimierung der Designelemente für die jeweiligen Silhuetten

Eignungssichtung

Eignungssichtung der zu verwendenden Textilien zur Umsetzung der neuen Schnittwerte

Konfektionsgrößen

Neuausrichtung der Maßstäbe der jeweiligen unternehmenseigenen Konfektionsgrößen

Schnittstelle

Die Schnittstelle zwischen Design und Pattern | Schnittkonstruktion

Optimierung

Optimierung der Designelemente für die jeweiligen Silhuetten

Eignungssichtung

Eignungssichtung der zu verwendenden Textilien zur Umsetzung der neuen Schnittwerte

Historie der normierten Konfektion

Die Ursachen für international variierenden Konfektionsgrößen liegen in der Modehistorie. Der erste Betrieb, der Kleidung serienmäßig nach Konfektion herstellte, wurde 1770 in Paris gegründet. Es war die erste Modeboutique, die Waren aus Serienherstellung anbot.

Der Startschuss für die weltweite Verbreitung genormter Mode fiel mit der Erfindung der Nähmaschine durch den US-amerikanischen Mechaniker Isaak Singer. Bis 1960 führte jeder Hersteller ein eigenes System für seine Kleidergrößen. Wer es sich leisten konnte, ließ seine Kleidung weiterhin nach Maß anfertigen, um den perfekten Sitz zu erreichen.
Seit 1960 werden in großen unregelmäßigen Abständen Reihenvermessungen durchgeführt, in Deutschland durch die Hohensteiner Institute. Die erhobenen Durchschnittsmaße dienen vielen (aber nicht allen) Modekonfektionären als Grundlage für ihre Schnittgestaltung.

1799 folgte in Hamburg das zweite Konfektionshaus, die Serienanfertigung von Kleidung begann publik zu werden. Parallel wurde aber bis ins 20. Jahrhundert hinein Kleidung weiterhin von Hand und nach Maß hergestellt. Erst mit der weiter fortschreitenden Industrialisierung und der damit einhergehenden Massenproduktion von mehreren Kleidungsstücken wurde es notwendig, einheitliche Größen zu schaffen.

Marken aus anderen Ländern stützen sich auf ihre eigene nationale Datenbank.
So fallen die Konfektionsgrößen der Länder verschieden aus. Hinzu kommen noch Unterschiede im Design für die jeweilige Zielgruppe. In der Europäischen Union wird seit Jahren in einer Arbeitsgruppe an einheitlichen Konfektionsgrößen gearbeitet, doch bislang ist noch kein Ergebnis absehbar. Die Designer, insbesondere aus Frankreich und Italien fürchten bei normierten Größen den Verlust ihrer Kreativität.
Ich bin jedoch der Meinung, dass die Kreativität mit den individuellen Kundenbedürfnisse wächst.

Die Ursachen für international variierenden Konfektionsgrößen liegen in der Modehistorie. Der erste Betrieb, der Kleidung serienmäßig nach Konfektion herstellte, wurde 1770 in Paris gegründet. Es war die erste Modeboutique, die Waren aus Serienherstellung anbot.

1799 folgte in Hamburg das zweite Konfektionshaus, die Serienanfertigung von Kleidung begann publik zu werden. Parallel wurde aber bis ins 20. Jahrhundert hinein Kleidung weiterhin von Hand und nach Maß hergestellt. Erst mit der weiter fortschreitenden Industrialisierung und der damit einhergehenden Massenproduktion von mehreren Kleidungsstücken wurde es notwendig, einheitliche Größen zu schaffen.

Der Startschuss für die weltweite Verbreitung genormter Mode fiel mit der Erfindung der Nähmaschine durch den US-amerikanischen Mechaniker Isaak Singer. Bis 1960 führte jeder Hersteller ein eigenes System für seine Kleidergrößen. Wer es sich leisten konnte, ließ seine Kleidung weiterhin nach Maß anfertigen, um den perfekten Sitz zu erreichen.
Seit 1960 werden in großen unregelmäßigen Abständen Reihenvermessungen durchgeführt, in Deutschland durch die Hohensteiner Institute. Die erhobenen Durchschnittsmaße dienen vielen (aber nicht allen) Modekonfektionären als Grundlage für ihre Schnittgestaltung.

Marken aus anderen Ländern stützen sich auf ihre eigene nationale Datenbank.
So fallen die Konfektionsgrößen der Länder verschieden aus. Hinzu kommen noch Unterschiede im Design für die jeweilige Zielgruppe. In der Europäischen Union wird seit Jahren in einer Arbeitsgruppe an einheitlichen Konfektionsgrößen gearbeitet, doch bislang ist noch kein Ergebnis absehbar. Die Designer, insbesondere aus Frankreich und Italien fürchten bei normierten Größen den Verlust ihrer Kreativität.
Ich bin jedoch der Meinung, dass die Kreativität mit den individuellen Kundenbedürfnisse wächst.

info@sisterssize.com
+49 177 24 66 23 7

Frobenstr. 8
10783 Berlin