Mein Name ist Gülay Basgöl
Ich lebe in Berlin. In den vergangenen Jahren habe ich mich intensiv mit den internationalen Damenkonfektionsgrößen auseinandergesetzt. Unter dem Namen Sister’s Size habe ich hierzu ein völlig neues Konzept entwickelt.
Die derzeitigen Konfektionsgrößen entsprechen nur sehr selten passgenau den Körpersilhouetten. Fast immer weichen die Körperproportionen von den Konfektionsmaßen in Länge und Weite ab.
Die derzeitigen Konfektionsgrößen entsprechen nur sehr selten passgenau den Körpersilhouetten. Fast immer weichen die Körperproportionen von den Konfektionsmaßen in Länge und Weite ab.
Sister’s Size deckt genau das große Marktbedürfnis nach mehr Passgenauigkeit und schließt damit die Lücke zwischen Standard-Konfektionsgrößen und Maßschneiderei.
A-Figur | stärkere Hüften als Brustumfang
V-Figur | stärkerer Brustumfang als Hüftumfang
X-Figur | schmale Taille bei gleichem Hüft- und Brustumfang
Sister’s Size deckt genau das große Marktbedürfnis nach mehr Passgenauigkeit und schließt damit die Lücke zwischen Standard-Konfektionsgrößen und Maßschneiderei.
A-Figur | stärkere Hüften als Brustumfang
V-Figur | stärkerer Brustumfang als Hüftumfang
X-Figur | schmale Taille bei gleichem Hüft- und Brustumfang
Mein Ziel ist es, diese Passformen gemeinsam mit Bekleidungsherstellern am Markt einzuführen und die Damenkonfektionsgrößen somit zu erweitern.
Mein Name ist Gülay Basgöl
Ich lebe in Berlin. In den vergangenen Jahren habe ich mich intensiv mit den internationalen Damenkonfektionsgrößen auseinandergesetzt. Unter dem Namen Sister’s Size habe ich hierzu ein völlig neues Konzept entwickelt.
Sister´s Size
Sister´s Size beruht auf dem Prinzip der Schnittgenerierung verschiedener Silhouetten. Dadurch wird eine optimale Passform erreicht, wie sie bisher durch die gebräuchliche Konfektionierung nicht möglich ist. Das Ergebnis sind Kleidungsstücke, die wie maßgeschneidert sitzen!
Wie kam ich dazu?
Schon als Jugendliche fiel mir auf, dass nicht nur ich und meine weiblichen
Familienmitglieder, sondern auch Freunde und Bekannte unglücklich waren, weil sie nie Kleidungsstücke fanden, die ihrer Figur optimal entsprachen. Oft waren diese oben zu weit und unten zu eng oder umgekehrt. Deshalb bevorzugten sie die Maßschneidereien, wo sie ihre Bedürfnisse und Wünsche verwirklichen konnten. Das ist heute noch so!
Körperproportionen
Meine intensiven Beobachtungen und die daraus resultierenden gezielten Befragungen und Messungen von Frauen, plus ausführliche Auswertungen der Modebranche haben mich bestätigt: Ja! Es gibt ein sehr großes Potential für eine generelle Anpassung der Größen von Damenbekleidung auf der Basis verschiedener Körpersilhouetten. Die derzeitigen Standardgrößen stellen faktisch nur einen Bruchteil der Frauen auf einem internationalen Markt zufrieden. Ein großer Anteil hingegen ist mit den aktuellen Konfektionsgrößen wegen fehlender Passgenauigkeit sehr unzufrieden!
Mein Name ist Gülay Basgöl
Ich lebe in Berlin. In den vergangenen Jahren habe ich mich intensiv mit den internationalen Damenkonfektionsgrößen auseinandergesetzt. Unter dem Namen Sister’s Size habe ich hierzu ein völlig neues Konzept entwickelt.
Sister´s Size
Sister´s Size beruht auf dem Prinzip der Schnittgenerierung verschiedener Silhouetten. Dadurch wird eine optimale Passform erreicht, wie sie bisher durch die gebräuchliche Konfektionierung nicht möglich ist. Das Ergebnis sind Kleidungsstücke, die wie maßgeschneidert sitzen!
Wie kam ich dazu?
Schon als Jugendliche fiel mir auf, dass nicht nur ich und meine weiblichen
Familienmitglieder, sondern auch Freunde und Bekannte unglücklich waren, weil sie nie Kleidungsstücke fanden, die ihrer Figur optimal entsprachen. Oft waren diese oben zu weit und unten zu eng oder umgekehrt. Deshalb bevorzugten sie die Maßschneidereien, wo sie ihre Bedürfnisse und Wünsche verwirklichen konnten. Das ist heute noch so!
Körperproportionen
Meine intensiven Beobachtungen und die daraus resultierenden gezielten Befragungen und Messungen von Frauen, plus ausführliche Auswertungen der Modebranche haben mich bestätigt: Ja! Es gibt ein sehr großes Potential für eine generelle Anpassung der Größen von Damenbekleidung auf der Basis verschiedener Körpersilhouetten. Die derzeitigen Standardgrößen stellen faktisch nur einen Bruchteil der Frauen auf einem internationalen Markt zufrieden. Ein großer Anteil hingegen ist mit den aktuellen Konfektionsgrößen wegen
fehlender Passgenauigkeit sehr unzufrieden!
Neuausrichtung der Maßstäbe der jeweiligen unternehmenseigenen Konfektionsgrößen
Die Schnittstelle zwischen Design und Pattern | Schnittkonstruktion
Optimierung der Designelemente für die jeweiligen Silhuetten
Eignungssichtung der zu verwendenden Textilien zur Umsetzung der neuen Schnittwerte
Neuausrichtung der Maßstäbe der jeweiligen unternehmenseigenen Konfektionsgrößen
Die Schnittstelle zwischen Design und Pattern | Schnittkonstruktion
Optimierung der Designelemente für die jeweiligen Silhuetten
Eignungssichtung der zu verwendenden Textilien zur Umsetzung der neuen Schnittwerte
Die Ursachen für international variierenden Konfektionsgrößen liegen in der Modehistorie. Der erste Betrieb, der Kleidung serienmäßig nach Konfektion herstellte, wurde 1770 in Paris gegründet. Es war die erste Modeboutique, die Waren aus Serienherstellung anbot.
Der Startschuss für die weltweite Verbreitung genormter Mode fiel mit der Erfindung
der Nähmaschine durch den US-amerikanischen Mechaniker Isaak Singer. Bis 1960
führte jeder Hersteller ein eigenes System für seine Kleidergrößen.
Wer es sich leisten konnte, ließ seine Kleidung weiterhin nach Maß anfertigen, um
den perfekten Sitz zu erreichen.
Seit 1960 werden in großen unregelmäßigen Abständen Reihenvermessungen
durchgeführt, in Deutschland durch die Hohensteiner Institute.
Die erhobenen Durchschnittsmaße dienen vielen (aber nicht allen)
Modekonfektionären als Grundlage für ihre Schnittgestaltung.
1799 folgte in Hamburg das zweite Konfektionshaus, die Serienanfertigung von Kleidung begann publik zu werden. Parallel wurde aber bis ins 20. Jahrhundert hinein Kleidung weiterhin von Hand und nach Maß hergestellt. Erst mit der weiter fortschreitenden Industrialisierung und der damit einhergehenden Massenproduktion von mehreren Kleidungsstücken wurde es notwendig, einheitliche Größen zu schaffen.
Marken aus anderen
Ländern stützen sich auf ihre eigene nationale Datenbank.
So fallen die
Konfektionsgrößen der Länder verschieden aus. Hinzu kommen noch Unterschiede
im Design für die jeweilige Zielgruppe.
In der Europäischen Union wird seit Jahren in einer Arbeitsgruppe an einheitlichen
Konfektionsgrößen gearbeitet, doch bislang ist noch kein Ergebnis absehbar. Die
Designer, insbesondere aus Frankreich und Italien fürchten bei normierten Größen
den Verlust ihrer Kreativität.
Ich bin jedoch der Meinung, dass die Kreativität mit den
individuellen Kundenbedürfnisse wächst.
Die Ursachen für international variierenden Konfektionsgrößen liegen in der Modehistorie. Der erste Betrieb, der Kleidung serienmäßig nach Konfektion herstellte, wurde 1770 in Paris gegründet. Es war die erste Modeboutique, die Waren aus Serienherstellung anbot.
1799 folgte in Hamburg das zweite Konfektionshaus, die Serienanfertigung von Kleidung begann publik zu werden. Parallel wurde aber bis ins 20. Jahrhundert hinein Kleidung weiterhin von Hand und nach Maß hergestellt. Erst mit der weiter fortschreitenden Industrialisierung und der damit einhergehenden Massenproduktion von mehreren Kleidungsstücken wurde es notwendig, einheitliche Größen zu schaffen.
Der Startschuss für die weltweite Verbreitung genormter Mode fiel mit der Erfindung
der Nähmaschine durch den US-amerikanischen Mechaniker Isaak Singer. Bis 1960
führte jeder Hersteller ein eigenes System für seine Kleidergrößen.
Wer es sich leisten konnte, ließ seine Kleidung weiterhin nach Maß anfertigen, um
den perfekten Sitz zu erreichen.
Seit 1960 werden in großen unregelmäßigen Abständen Reihenvermessungen
durchgeführt, in Deutschland durch die Hohensteiner Institute.
Die erhobenen Durchschnittsmaße dienen vielen (aber nicht allen)
Modekonfektionären als Grundlage für ihre Schnittgestaltung.
Marken aus anderen
Ländern stützen sich auf ihre eigene nationale Datenbank.
So fallen die
Konfektionsgrößen der Länder verschieden aus. Hinzu kommen noch Unterschiede
im Design für die jeweilige Zielgruppe.
In der Europäischen Union wird seit Jahren in einer Arbeitsgruppe an einheitlichen
Konfektionsgrößen gearbeitet, doch bislang ist noch kein Ergebnis absehbar. Die
Designer, insbesondere aus Frankreich und Italien fürchten bei normierten Größen
den Verlust ihrer Kreativität.
Ich bin jedoch der Meinung, dass die Kreativität mit den
individuellen Kundenbedürfnisse wächst.
info@sisterssize.com
+49 177 24 66 23 7
Frobenstr. 8
10783 Berlin